HKL BAUMASCHINEN

Interview auf der NordBau

Herr & Politz setzt seit über einem Vierteljahrhundert auf die Qualität von HKL

Interview mit Herr & Politz auf der NordBau 2014

Die Firma Herr & Politz aus Hamburg gehört seit über 25 Jahren zu den treuesten HKL Kunden im norddeutschen Raum. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt 150 Mitarbeiter und ist sowohl regional als auch überregional in ganz Deutschland und dem angrenzenden Ausland tätig. Auf der NordBau in Neumünster sprach das HKL MIETPARK MAGAZIN mit Geschäftsführer Dipl.-Ing. Uwe Politz über seine Erfahrungen mit dem führenden Baumaschinenvermieter.

Herr Politz, was ist der Hauptgrund für Ihren NordBau-Besuch?

Die NordBau besuchen wir immer wieder gerne, um uns über die Produktinnovationen auf dem Markt zu informieren. Mit über 900 Ausstellern bietet die Messe eine große Bandbreite an potenziell interessanten Maschinen für unsere Bauprojekte. Hier kommt man auf die norddeutsche Art gut mit den Leuten ins Gespräch und kann geschäftliche Kontakte knüpfen. Besonders auf den HKL Stand freue ich mich jedes Jahr sehr.

Seit wann sind Sie Kunde von HKL?

Ich habe bereits den ersten Geschäftsführer von HKL, Claus Städing, gekannt und sehr geschätzt. HKL ist genau wie wir ein beständiges Familienunternehmen mit klar definierten Werten. Die Mitarbeiter von HKL sind dafür bekannt, sehr aktiv zu sein und nie ein Geschäft verloren zu geben. Seit über 25 Jahren mieten wir eine Vielzahl von Maschinen aus dem HKL MIETPARK für unsere Projekte an. Darunter Containeranlagen, Radlader, Mini- und Kettenbagger, Teleskopmaschinen und Transportfahrzeuge. Aber auch Kleingeräte mieten wir ständig bei HKL.

Info | Herr & Politz

Herr & PolitzDas Hoch- und Tiefbauunternehmen Herr & Politz beschäftigt insgesamt 150 Mitarbeiter und ist sowohl regional als auch überregional in ganz Deutschland und dem angrenzenden Ausland tätig. Neben Hoch- und Tiefbau hat sich das Unternehmen auf den Tankstellenbau spezialisiert. Autobahntankstellen in ganz Deutschland gehören zu ständigen Projekten. www.hp-bau.de

Für welche Projekte setzen Sie die Maschinen von HKL ein?

Wir besitzen Kompetenzen im Hoch- und Tiefbau. Im Tiefbau gehören dazu etwa der schwere Erdbau, Entwässerungs- und Gründungsarbeiten sowie die Ausführung von Straßenbau-, Pflaster- und Landschaftsarbeiten. Auch besitzen wir ausgeprägte Fachkenntnis in der Herstellung von schlüsselfertigen Objekten. Dazu gehören etwa Autohäuser, Möbelhäuser, Tank- und Rastanlagen, Wohnungsbauten und Industriebauten.

Was schätzen Sie besonders an HKL?

Immer wenn einmal Not am Mann ist, ist HKL gleich zur Stelle. Über die Jahre hinweg hat sich eine enge und vertrauensvolle Geschäftsbeziehung entwickelt. Wir schätzen die große Zuverlässigkeit und Beratungskompetenz der HKL Mitarbeiter. Sie stehen uns rund um die Uhr zur Verfügung. Die Baumaschinen von HKL sind immer top in Schuss und flexibel einsetzbar. Ständig wird der Mietpark um die neuesten Produkte auf dem Markt erweitert. Besonders praktisch ist für uns, dass HKL bundesweit so stark aufgestellt ist, da wir nicht nur im norddeutschen Raum operieren. Mit 140 Centern ist immer und überall für schnellen Maschinennachschub gesorgt. Das alles konnten wir in dieser Form noch bei keinem Mitbewerber entdecken.

Was wünschen Sie sich in Zukunft von HKL?

Ich möchte die tolle Geschäftsbeziehung zu HKL in den nächsten Jahren weiter intensivieren. Ich habe damals mit dem Vater des heutigen Geschäftsführers verhandelt, heute steht mein Sohn in Kontakt mit Claus Städings Sohn, dem derzeitigen Geschäftsführer Kay Städing. Diese gute Basis und das vertrauensvolle Verhältnis möchten wir weiter pflegen. Es ist gewissermaßen eine generationenübergreifende Kooperation. Die Kontinuität, Modernität und Bodenständigkeit von HKL gefallen mir ausgesprochen gut.