HKL BAUMASCHINEN

Mieten ist clever

Baumaschinenmiete ist die wirtschaftliche Alternative bei großen Projekten.

Der anhaltende Trend zur Miete von Investitionsgütern – speziell von Baumaschinen und Spezialgeräten – wird auch in Zukunft weiter steigen. Sowohl die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Bauwirtschaft als auch die klaren Vorteile der flexiblen Nutzung haben die Miete als intelligente und effiziente Alternative zum Kauf von Maschinen etabliert. Immer mehr Bauunternehmen in Deutschland setzen darum bei Großprojekten auf die Vorteile der Baumaschinenmiete bei HKL.

Die Baumaschinenmiete gehört im europäischen Ausland schon seit Jahrzehnten zum Baualltag und seit vielen Jahren auch in Deutschland.Die Vorteile, die aus der Anmietung von Maschinen und Geräten entstehen, werden von vielen Unternehmen erkannt. Sie nutzen verstärkt das umfangreiche Angebot, das ihnen HKL zur Verfügung stellt. Dadurch entsteht größere Kostentransparenz, und es eröffnen sich zahlreiche neue Möglichkeiten in der Baustellenabwicklung. Bei vielen überregional agierenden Baufirmen wird bei Großprojekten die Anmietung von Baumaschinen bereits vorab fest eingeplant. Um als Baufirma leistungsstark und schnell reagieren zu können, sind die große Maschinen-Auswahl sowie die jederzeitige Verfügbarkeit unabdingbare Voraussetzungen für eine verlässliche Partnerschaft mit dem Vermieter – dies gewährleistet HKL.

Kubota KX80-2
Kompakt heißt nicht klein. Auch bei größeren Erdarbeiten bewährt sich der Kubota KX080.

Anfänge der Miete

Das Anbieten von Baumaschinen zur Miete ist keine neuzeitliche Erscheinung, es ist bereits in den frühen Jahren der Baumechanisierung zu finden. Schon in den 1920er-Jahren wurden für große Projekte wie Kanalbaustellen oder Deichbauten beispielsweise Dampfbagger von den Herstellern an die bauausführenden Firmen vermietet. Auch in der Nachkriegszeit
boten Hersteller die Vermietung an und sorgten damit für zusätzlichen Absatz ihrer Bagger. In allen Fällen handelte es sich jedoch um Großmaschinen, deren Einsatz zeitlich überschaubar
war und bei denen eine Investition aufgrund fehlender Folgeaufträge nicht lohnte.

In den 1960er-Jahren wurde die Möglichkeit der Vermietung als zusätzliche Verkaufsoption genutzt. Maschinen wurden „zum Test“ an den Kunden vermietet, um dann das Geschäft zum Verkauf zu wenden. Der sogenannte Mietkauf wird heute noch zum Teil angeboten.

Strukturelle Vermietung

Seit den späten 1980er-Jahren hat sich die strukturelle Vermietung von Baumaschinen im großen Stil in England, Frankreich und Deutschland stark entwickelt. Begünstigt wurde diese Entwicklung durch verschiedene Faktoren wie die eingeschränkten wirtschaftlichen Möglichkeiten vieler Bauunternehmen, das geänderte Besitzstandsdenken und den erhöhten Kundenanspruch an mehr Flexibilität beim Baumaschineneinsatz. In den vergangenen Jahren ist der Anteil an vermieteten Maschinen stark gewachsen.

Mieten ist heute State of the Art

Moderne Baumaschinenvermieter wie HKL bieten heute ein Produktportfolio von allen gängigen Baumaschinen: alle Arten von Baggern, Radladern, Teleskopmaschinen, Verdichtungsgeräten und Walzen, Fahrzeugen, Raumcontainern, Stromerzeugern, Pumpen und Baustelleneinrichtungen.Damit decken sie einen Großteil der Anforderungen regulärer Baustellen ab. Darüber hinaus verfügt der HKL MIETPARK auch über speziellere Maschinengruppen wie Spezialbagger (Longreach), Raupen und Grader mit APA- und GPS-Lasersteuerung oder Straßenfertiger. Dazu besteht die Möglichkeit, dass versiertes Bedienpersonal gleich mit zur Verfügung gestellt wird.

Mieten oder Kaufen?

Die Anmietung ist die flexibelste Form der Nutzung von hochwertigen und modernen Baumaschinen. Zum Einsatz kommen nur Maschinen, die auch wirklich gebraucht werden. Kosten entstehen nur für die Mietdauer. Bauausführende sind somit immer frei in ihren Anwendungsentscheidungen und nicht durch feste Vorgaben an die einmal gewählte Maschine gebunden. Bei Ausfällen ist durch den professionellen 24-Stunden-Kundendienst
von HKL mit seinen modern ausgestatteten Servicefahrzeugen die schnelle Reparatur oder die Lieferung einer Ersatzmaschine aus dem großen Pool jederzeit gewährleistet.

Einige Unternehmen investieren in den eigenen Fuhrpark, wenn die geplante Auslastung der jeweiligen Maschine die Anschaffung rechtfertigt. Ist die Maschine überwiegend im Einsatz oder arbeitet im Schichtbetrieb, ist die Miete keine sinnvolle Lösung. Andere Bauunternehmen bedienen sich hingegen konsequent der „variablen Produktionsmittel“ in Form von Mietmaschinen. Da es aufgrund der Vielzahl von wirtschaftlichen Individualkennzahlen keinen Königsweg gibt, geht es nicht darum, ob nur gekauft oder nur gemietet wird, sondern in welchem Verhältnis beides zueinander steht.

Man kann jedoch davon ausgehen, dass Baumaschinen, die weniger als 125 Tage oder 1.000 Stunden pro Jahr ausgelastet sind, besser gemietet werden sollten. Erst über diese Auslastung hinaus lässt sich unter seriösen betriebswirtschaftlichen Betrachtungen ein Kauf unter Berücksichtigung aller Kosten rechtfertigen.

Kramer 650m mit Ladeschaufel

Klassischer Allrounder: der Kramer 650

Wann lohnt die Miete?

Grundsätzlich ist die Anmietung von Standardmaschinen
bei allen zeitlich begrenzten Einsätzen die wirtschaftlichste Lösung. Wenn der Baustellenablauf so gut wie möglich vorgeplant ist, können auch Maschinen-Einsatzzeiten festgelegt werden. Hieraus ergibt sich dann der Maschinenbedarf, der kostengenau mit Mietmaschinen gedeckt werden kann.

Für den Unternehmer stellt dies eine solide und verlässliche Kalkulationsgrundlage ohne zusätzliches Ausfallrisiko dar. Um die jederzeitige Verfügbarkeit sicher zu stellen, hält HKL entsprechende Maschinenpotenziale bereit und verfügt über einen eigenen starken Service.

Fällt eine Maschine aus, so wird sie innerhalb kürzester Zeit vom HKL Service wieder flott gemacht. Gelingt das nicht, wird kostenlos in kürzester Zeit ausgetauscht – fristgerecht und ohne Auswirkung auf die Kosten für das entsprechende Bauvorhaben.

Bei allen Vorteilen für die Miete von Baumaschinen gibt es selbstverständlich immer Fälle, bei denen die Anschaffung von Baumaschinen durchaus sinnvoll ist. Werden Maschinen durchweg
ausgelastet oder wird es bilanziell nötig, diese zu aktivieren, entscheiden sich Unternehmen zum Kauf. Der Einsatz von Mietmaschinen ist aber sogar dann eine flexible Ergänzung zur
Abdeckung eines zeitweise auftretenden Spitzenbedarfs
auf Baustellen.

Klare Kostenkontrolle

Stichwort Nutzenkongruenz. Oder im Klartext: Eine Sache wird nur dann bezahlt, wenn sie auch wirklich eingesetzt wird. Das ist bei
Mietmaschinen immer der Fall. Anders als bei festen Investitionen wird der Mietzins nur dann fällig, wenn die Maschinen benötigt werden. Besonders deutlich wird dies, wenn Maschinen keine Vollauslastung haben und sie zum Beispiel witterungsbedingt nicht eingesetzt werden können. Während bei Kaufmaschinen Finanzierungskosten und Abschreibungen auch in dieser Zeit laufen, belasten Mietmaschinen das Bauunternehmen nicht. Bei
gemieteten Maschinen kann somit ganz genau der Kubikmeter-Preis ohne Zusatzkosten ermittelt werden.

Reduzierte Einrichtungskosten

Gerade überregional agierende Bauunternehmen nutzen die Vorteile der Baumaschinenmiete. Hierdurch können Transport- und Einrichtungskosten erheblich reduziert werden. Auswärtige Bauvorhaben werden exakt geplant, der Bedarf an Baustelleneinrichtungen wird direkt beim HKL Center vor Ort gebucht. Mitgebracht werden dann nur noch Spezialmaschinen
und das eigene Know-how. Dazu hält HKL in seinem flächendeckenden Niederlassungsnetz bundesweit ein ausreichendes Maschinen-Kontingent bereit. So ist jederzeit der reibungslose Ablauf gewährleistet. Vorteilhaft sind auch die wirtschaftlichen Kombinationsangebote von HKL: Komplette Baustelleneinrichtungen, Raumsysteme, Fahrzeuge, Absperrungen und Stromaggregate werden bequem aus einer Hand bezogen. Dies bedeutet für den Kunden: reduzierte Beschaffungskosten und Zeiteinsparung.

Merlo in Augsburg

Auch für Aufgaben in der Höhe bietet der HKL MIETPARK eine Vielzahl von Maschinen für die verschiedenen Gewerke.

Maßgeblich für die Vorteile der Baumaschinenmiete ist auch der technische Service. HKL bietet einen eigenen Kundendienst samt Fachpersonal an. Nur so können Probleme unmittelbar kommuniziert und behoben werden – ohne lange Stillstandzeiten zu riskieren, die entstehen können, wenn externe Techniker erforderlich sind.

Komatsu PC160

Immer aktuelle Maschinen im HKL MIETPARK –
hier der Komatsu PC 160 aus der neuen Baureihe.

Nur die beste Technik

Wer Baumaschinen mietet, erwartet neben einem großen Angebot, hoher Verfügbarkeit und einem schnellen Service immer auch hochwertige und moderne Maschinen. Ähnlich wie bei Fahrzeugvermietern üblich, ist darum das Baumaschinenprogramm von HKL herstellerneutral.Nur so hat der Kunde die Sicherheit, ausschließlich aus einem Angebot der bestmöglichen Maschinen zu wählen. Als unabhängiger Vermieter kann HKL dem Anwender die beste Auswahl zur Verfügung stellen: ausgereifte Maschinen unterschiedlicher Fabrikate, die jeweils für sich die besten Lösungen bieten. Um dies zu gewährleisten, prüft HKL alle Maschinen im Vorfeld in Praxistests auf Einsatztauglichkeit. Nur objektiv geeignete Maschinen werden für den HKL MIETPARK ausgewählt. Neben dem entscheidenden Plus der Qualitätssicherung hat der Kunde zusätzlich die Möglichkeit, individuell zwischen verschiedenen Marken zu wählen und „seine“ Maschine zu mieten.

Fazit

Bereits seit Längerem bietet die Baumaschinenmiete nicht nur in konjunkturell unsicheren Zeiten den Bauunternehmen und Projektverantwortlichen zahlreiche Vorteile in puncto Produktivität, Kostentransparenz, Risikominimierung und Liquiditätssicherung. Die Miete sichert die Flexibilität und erhält die Freiheiten für Entscheider. Daneben ermöglicht der moderne Mietpark von HKL schnelle Lösungen für außerordentliche Einsätze zu Spitzenzeiten. Mit seinem umfangreichen Leistungsspektrum, großem Maschinenpark verschiedener Hersteller, flächendeckendem Niederlassungsnetz und eigener Service-Organisation ist HKL häufig Schlüsselpartner der Bauunternehmen. Als Partner wird HKL in die Abläufe der Projekte mit einbezogen und übernimmt neben der Bereitstellung der Maschinen zahlreiche baustellenrelevante Dienstleistungen.

Nutzen Sie die Vorteile der Miete:

- Hohe Verfügbarkeit – schnelle Bereitstellung
- Variable Einsatzmöglichkeiten
- Schnelle Austauschbarkeit
- Stets neue Technik
- Kombinationsangebote
- Keine Wartungs- und Pflegekosten
- Bei Ausfall sofort Ersatzmaschine und Service
- Flexible Kostenstruktur (Kostentransparenz)
- Keine Kapitalbindung, Fixkosten und Abschreibungen
- Besser kalkulierbar – kein Investitionsrisiko
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