Das historische Völkerschlachtdenkmal in Leipzig wird mithilfe von modernen Baumaschinen aus dem HKL MIETPARK saniert: Die Caruso Umweltservice GmbH setzt Kompaktlader und Minibagger für Abbruch- und Transportarbeiten ein.
Baumaschinen von HKL unterstützen bei Abbruch- und Sanierungsarbeiten auf dem Gelände des historischen Völkerschlachtdenkmals in Leipzig.
Wo einst im Oktober 1813 die Völkerschlacht zu Leipzig tobte, sind nun Maschinen von HKL im Dauereinsatz: Die Caruso Umweltservice GmbH aus Großpösna nutzt bei der Neugestaltung der Außenanlagen des berühmten Leipziger Wahrzeichens das Profi-Equipment aus dem HKL MIETPARK des Centers in Leipzig. Mithilfe von Minibaggern und Radladern wird der untere Umgang am Böschungsfuß des Denkmals saniert, die Natursteinbrüstung demontiert und alle Natursteinbodenbeläge werden abgebrochen. Ferner übernehmen die mobilen Helfer den Transport und die Entsorgung von Unterbeton und Naturstein.
Bauleiter Uwe Schmidt und sein Team setzen bei dem Vorhaben auf die flexible Nutzbarkeit der Maschinen von HKL: Der mit Kubotamotor und verstärkten Hubarmen ausgestattete Kompaktlader erledigt mithilfe einer großen Schaufel den Transport und die Verladung von Abbruchmaterial auf dem gesamten Areal. Die Minibagger mit seitlich verstellbaren Auslegern und großer Hubleistung werden per Schnellwechsler mit Anbaugeräten wie Hydraulikhämmern und Tieflöffeln ausgerüstet. So kann der Abbruch der Natursteinbeläge mit Unterbeton zügig und präzise durchgeführt werden.
Volkmar Weber, Betriebsleiter im HKL Center in Leipzig, sagt: „Unsere modernen Lader und Bagger eignen sich hervorragend für den Einsatz auf dem Gelände rund um das historische Denkmal. Durch den variablen Einsatz von praktischen Anbaugeräten an den Maschinen kann unser Kunde die erforderlichen Baumaßnahmen effizient ausführen. Wir stehen ihm dabei mit unserem Know-how und vielfältigen Serviceangeboten jederzeit tatkräftig zur Seite.“
Die Abbrucharbeiten und die Neugestaltung sind eingebettet in ein umfangreiches Sanierungsprogramm. Gegenwärtig wird am Völkerschlachtdenkmal die Instandsetzung der Wege auf den mittleren Ebenen realisiert. Die beiden Hauptzugangswege zum Turmbauwerk werden grundlegend erneuert. Die Wege auf einer Seite des Denkmals werden neu arrangiert. Sie sollen damit künftig der Belastung schwerer Fahrzeuge wie beispielsweise Feuerwehrwagen standhalten. Zusätzlich werden die beiden vom Parkplatz auf das Gelände führenden Treppen saniert. In den kommenden zwei Jahren sollen insgesamt 3,2 Millionen Euro in die Sicherung der gesamten Außenanlagen fließen. Die Stadt ist zu vierzig Prozent an den Gesamtkosten beteiligt, vierzig Prozent speisen sich aus Landesmitteln und zwanzig Prozent werden vom Förderverein des Völkerschlachtdenkmals gestellt.
