HKL BAUMASCHINEN

Hausgemachte Qualifikation

HKL bietet Aus- und Weiterbildung in vielen Bereichen.

Die berufliche Ausbildung junger Menschen und die gezielte Weiterbildung der Mitarbeiter gehören zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren eines Unternehmens. Das weiß HKL ganz genau und investiert kontinuierlich in die Fachkenntnisse seines Personals.

Gutes Personal ist schwer zu finden? Nicht für Deutschlands Branchenführer. Seit Jahren bildet HKL Schulabgänger aus und bietet seinen Auszubildenden echte Zukunftsperspektiven.

HKL sucht auch in 2015 und 2016 neue Talente, die das Unternehmen mit Engagement und Leidenschaft, Selbstständigkeit und Kontaktfreude bereichern. Ob als Spezialist oder Generalist, ob im Innen- oder Außendienst, als kaufmännischer oder gewerblicher  Mitarbeiter – Auszubildende bei HKL werden Teil eines dynamisch expandierenden Unternehmens. Dabei kann jeder seine Fähigkeiten und Interessen optimal entfalten – beste Basis für eine sichere Karriereplanung mit zahlreichen  Aufstiegsmöglichkeiten. Kaum ein anderes Unternehmen bietet zudem so gute Chancen auf eine Übernahme nach der betrieblichen Ausbildung.

 

Kaufmännische Allrounder

HKL bildet im kaufmännischen Bereich aus und das mit exzellenten Perspektiven. Kaufleute für Büromanagement bearbeiten bürowirtschaftliche Aufgaben – von geschäftlichen Korrespondenzen über die Koordination von Terminen bis hin zu Postein- und  Postausgang. Kaufleute im Groß- und Außenhandel erlernen die Koordination des Wareneinkaufs im In- und Ausland, den Weiterverkauf an Handel, Handwerk, Industrie und Dienstleister sowie das Anbieten von warenbezogenen Serviceleistungen.

 

Attraktiv für Technikfans

Wer ein hohes Technikverständnis hat, ist bei Deutschlands Branchenführer genau richtig. Im gewerblichen Bereich bietet HKL attraktive Ausbildungsstellen. Land- und Baumaschinenmechatroniker sind verantwortlich für die Pflege, Wartung und Reparatur der modernen Baumaschinen. Kenntnisse in den Bereichen Mechanik, Hydraulik, Elektrik und Elektronik sind dafür unabdingbare Voraussetzungen. Fachkräfte für Lagerlogistik übernehmen unter anderem die Bestellung, Annahme, Kontrolle und  sachgerechte Lagerung von Ersatzteilen, Maschinen, Geräten und Werkzeugen.

 

Durchstarten als Wirtschaftsexperte

In Kooperation mit der Nordakademie, einer staatlich anerkannten Fachhochschule in Hamburg, bietet HKL duale Studiengänge der Betriebswirtschaftslehre an: Bachelor of Science in sieben Semestern und Master of Science in weiteren drei Semestern.  Praxiserfahrene Professoren und Dozenten aus der Wirtschaft vermitteln fundiertes Know-how und bereiten auf die kaufmännischen Aktivitäten im Unternehmen vor.

 

Eigenes Schulungszentrum

Auch nach der Ausbildung investiert HKL weiter in die Fachkenntnisse seiner Mitarbeiter: Es werden zahlreiche Schulungen in den Bereichen Vermietung, Vertrieb und Service angeboten. Das firmeneigene Schulungszentrum in Braunschweig organisiert die Weiterbildungen und schickt bei Bedarf ausgebildete Trainer zu den einzelnen Centern. Darüber hinaus stehen die Trainer in engem Kontakt zu den Spezialisten der Hersteller – das sichert die Weitergabe von Expertenwissen.

 

Weitergabe von Expertenwissen: Durch die zahlreichen Schulungen sind die HKL Mitarbeiter immer auf dem neuesten Stand.
Weitergabe von Expertenwissen: Durch die zahlreichen Schulungen sind die HKL Mitarbeiter immer auf dem neuesten Stand.

HKL bildet aus!

  • Groß- und Außenhandelskaufleute
  • Kaufleute für Büromanagement
  • Betriebswirte (BWL) im dualen Studium
  • Land- und Baumaschinenmechatroniker/-innen
  • Fachkräfte für Lagerlogistik

 

Immer auf dem neuesten Stand

Gerade im Service ist umfangreiches Know-how gefragt. Monteure müssen sich bei HKL mit unterschiedlichen Typen und Fabrikaten verschiedener Hersteller auskennen. In puncto aktuelle Diagnoseverfahren und Messtechniken müssen sie immer auf dem neusten technischen Wissenstand sein. Für die richtige Qualifikation werden deswegen regelmäßige Schulungen durchgeführt. In Basisschulungen werden die Bereiche Mechanik, Hydraulik, Elektrik und Elektronik thematisiert. Darauf aufbauend finden  hersteller- oder fabrikatbezogene Spezialschulungen statt. Durch die kontinuierliche Weiterbildung können die Mitarbeiter ihr Wissen stetig erneuern und vervollständigen.

 

Interview mit Graham Smith, Schulungsleiter im HKL Center in Braunschweig, und Ronny Blut, Technischer Trainer

Herr Blut, Herr Smith, welche Schulungen gibt es bei HKL?
Welche Themen und Bereiche werden abgedeckt?
Blut: Wir versuchen, jeden Schulungsbedarf abzudecken – sei es durch eigene Inhouse- Schulungen oder durch Schulungen bei den Herstellern. Die Themen der Herstellerschulungen sind meist maschinenspezifisch und hängen von den Herstellern selbst ab.  Unser Angebot richtet sich nach einem internen Katalog mit Themen, die wir selber schulen können. Smith: Der kann sich natürlich auch schon mal ändern. Alle sechs Monate wird das Programm neu aufgelegt. Es gibt aber auch solche Dauerbrenner wie Grundlagen Gabelstaplerfahren, generelle Baumaschinentechnik, Grundlagen Elektrik und Hydraulik und Unfallverhütungsvorschriften, das heißt sicherheitsrechtlichen Prüfungen, die einmal jährlich an den Geräten durch unser Werkstattpersonal  durchgeführt werden.


Wer wird geschult? Wer kann und wer muss geschult werden?
Blut: Mietmonteure und Servicemonteure. Der Bedarf richtet sich nach den Ansprüchen des Maschinenportfolios. Wenn für einen bestimmten Hersteller ein neues Verkaufsgebiet erschlossen wird, bedeutet dies, dass die Monteure geschult werden müssen.

Wie oft und wie lange finden die Schulungen statt?
Blut: Die Schulungen finden das ganze Jahr über statt. Die Dauer richtet sich nach dem zu schulenden Inhalt – üblicherweise zwischen ein und drei Tagen.


Wer führt die Schulungen durch?
Smith: Die Hersteller haben ihre eigenen Trainer. Die Grundlagenseminare in den HKL Centern leiten technische Trainer wie Herr Blut und ich. Nächstes Jahr gehe ich in den Ruhestand, da überlasse ich Herrn Blut allein das Feld.


Wer organisiert die Schulungen?
Smith: Die Organisation übernimmt das Schulungszentrum Braunschweig – durch meine Frau Tatjana Slavik-Smith. Sie ist auch schon seit 15 Jahren bei HKL und kennt das Schulungssystem von A bis Z. Alle Bedarfsanfragen der Kundendienstleiter laufen bei  ihr auf. In Absprache mit den Trainern wird dann ein sinnvolles und ausgewogenes Schulungsprogramm erstellt.

 

Immer up to date: Graham Smith, Schulungsleiter, und Ronny Blut, technischer Trainer, führen in regelmäßigem Abständen die HKL Schulungen durch.
Immer up to date: Graham Smith, Schulungsleiter, und Ronny Blut, technischer Trainer, führen in regelmäßigem Abständen die HKL Schulungen durch.

 

„Wir legen großen Wert auf die Ausbildung unserer Leute!“

 

Weitere Informationen zur Ausbildung bei HKL sowie zu offenen Stellen unter:

hkl-baumaschinen.de/Das-Unternehmen/Beruf-und-Karriere