HKL BAUMASCHINEN

Hoffentlich schwindelfrei

HKL Maschinen gelangten per Schwerlastkran zu ihrem Einsatzort.

HKL Maschinen gelangten per Schwerlastkran zu ihrem Einsatzort.

Hoch über den Dächern schwebten Maschinen von HKL. Das war nicht etwa ein zeitgenössisches Kunstprojekt, sondern Teil umfassender Instandsetzungsarbeiten in der Lübecker Innenstadt.

Für Arbeiten an dem historischen Mauerwerk im Innenhof der bekannten Lübecker Altstadthäuser forderte die Firma Benno Meyn Straßen- und Tiefbau GmbH & Co. KG Bagger und Radlader aus dem HKL MIETPARK an. Da die Maschinen zu groß für den herkömmlichen Zugang zum Hof waren, wurden sie mithilfe eines Krans an ihren Einsatzort transportiert. In puncto Maschinenauswahl setzte die ausführende Baufirma ganz auf die Beratungsexpertise von HKL.

Perfekte Auswahl

Nach Besichtigung der Baustelle konnten Sven Schmidt, Betriebsleiter im HKL Center in Lübeck, und sein Team schnell die geeigneten Maschinen für das Bauvorhaben identifizieren. Ihre Anlieferung über die Dächer der Altstadthäuser war spektakulär. Vor  Ort angelangt, verrichteten die Bagger und Radlader von HKL diverse Arbeiten an der historischen Mauer der Häuser im Innenhof: Ein leistungsstarker Minibagger, ausgestattet mit Grabenräumschaufel und Tieflöffel, legte zunächst vorsichtig die Fundamente frei. Danach wurde die Mauer Stück für Stück abgetragen und anschließend auf neu erstellten Fundamenten wieder aufgebaut. Ein wendiger Radlader wurde für den Materialtransport eingesetzt. Er fuhr permanent hin und her und sorgte so für den erforderlichen Arbeitsfreiraum auf dem begrenzten Bauareal.

Sven Schmidt erklärt: „Ein guter Mix aus Know-how und Erfahrung – davon profitieren unsere Kunden.

Bei diesem Projekt kam es bei der Auswahl der Maschinen vor allem auf zwei Dinge an: Ihr Eigengewicht durfte 2,5 Tonnen nicht überschreiten, denn nur so konnte eine sichere Anlieferung per Kran gewährleistet werden. Gleichzeitig mussten die Maschinen  leistungsfähig und sehr wendig sein, um auf dem beengten Baugelände perfekt agieren zu können.“

Die Arbeiten begannen im Juni 2015 und wurden im September 2015 abgeschlossen.

 

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