HKL mit Containern und Equipment bei Aufklärung des dramatischen Erdrutsches.Container, Stromerzeuger und Anschlagmittel von HKL unterstützen die seeseitige Untersuchung des Unglücks am Concordia-See bei Nachterstedt im Süden Sachsen-Anhalts. Das HKL Raumsystemcenter Magdeburg liefert das Equipment zur Aufklärung des dramatischen Erdrutsches. Am 18. Juli 2009 waren rund 2,8 Millionen Kubikmeter Erdmasse – eine Böschung und mehrere Häuser – in den See gerutscht. Drei Menschen verloren bei dem Unglück ihr Leben, 42 Nachterstedter ihr Zuhause. Seit Ende März 2011 läuft nun die seeseitige Untersuchung des Unglücks am Concordia-See. Seebohrungen bis 100 Meter Tiefe an insgesamt 18 Stellen sollen zur Aufklärung des Unglücks beitragen und Daten über Bereiche liefern, die an die abgerutschte Böschung grenzen. Aus Sicherheitsgründen lassen sich die Untersuchungen nicht von Land aus durchführen. Zwei schwimmende Pontons, auf denen das Equipment platziert ist, dienen darum als Erkundungsplattform. Das HKL Center Magdeburg unterstützt die Arbeiten von Beginn an und lieferte die kompletten Raumsysteme mit Treppenanlagen, große Stromerzeuger und diverse Anschlagmittel direkt auf die Baustelle. Auftraggeber ist die Fugro Consult GmbH aus Markkleeberg.
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Platzsparende vertikale Raumanordnung
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